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Parkgaragen

Das Parken in einer öffentlichen Parkgarage, Tiefgarage oder Sammelgarage ist grundsätzlich eine der besten Alternativen im Vergleich zum Straßen-Parkplatz. Am wichtigsten ist, dass sich die Garage in der Nähe der Wunschadresse befindet. Auf den Preis sollte man jedenfalls Acht geben.

Standorte

Vorteile

Eine deutliche Verbesserung zum Straßen-Laternen-Parkplatz ist die gute alte Parkgarage.

  • Schutz vor Vandalismus.
  • Teilweise videoüberwacht.
  • Manchmal mit Tankstellen ausgestattet.
  • Kurz- und Langzeitparken ist möglich.

Nachteile

Doch neben dem bekannten Vorzug eines wettergeschützten Garagenstellplatzes gegen Wind, Regen und Rost, gibt es auch einige Nachteile, die in Erwägung zu ziehen sind, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind.

  • 30-50 % teuer als private Garagenstellplätze.
  • Keine Unterstellung von Reifen, Felgen, Gepäckträger, Dachbox und ähnliches ist erlaubt.
  • In überdimensionalen Parkgaragen beginnt erneut die Parkplatzsuche
  • Enge Stellplätze wegen maximaler Profitorientierung der Bauherrn und Garagenbetreiber.
  • Mehrfaches Rangieren aufgrund von vielen verwinkelten Säulen.
  • Weniger Schutz und erhöhtes Risiko durch zahlreiche Mitbenutzer.
  • Genaues Parken ist erfordert, ansonsten droht eine Strafe.
  • Einfacher Zugang von Fremd- und Kurzparkern.
  • Oft weitere Gehwege von der Parkgarage zum Wohn- und Arbeitsort.
  • In der Regel aufgrund der Größe verwirrend und unübersichtlich.

Wer jedoch einen Garagenstellplatz in einer naheliegenden öffentlichen Parkgarage zu einem günstigen Preis mit wenigen Mitbenutzern teilt, für den zählen die Nachteile nicht.